Für Glaube und Ehre- Das Mittelalter RPG

  • Mit dem beginn des Jahres 1100 befinden wir uns in der Übergangsphase vom Frühmittelalter in das Hochmittelalter. Das Fränkische Reich, welches das Frühmittelalter Dominierte hat sich gespalten in das Königreich der Franken und das Heilige Römische Reich. Die Nordmänner haben es zur Hälfte des vorigen Jahrhunderts unter Wilhelm dem Eroberer geschafft das Angelsächsische England zu erobern und auch große Teile von Wales zu besetzen. Im Norden der Britischen Hauptinsel so wie Irland liefern sich jedoch weiterhin Norwegische Lords mit den Einheimischen Iren und Schotten erbitterte Territorialkämpfe.


    Doch das größte Ereignis liegt nur wenige Jahre vor Start des RPG's. Der erste Kreuzzug war ein Erfolg. Das Heilige Land wurde von den Kreuzfahrern erobert und einige Kreuzfahrerstaaten, darunter das Königreich Jerusalem und das Fürstentum Antiochia, wurden gegründet. Nun gilt es für die Abendländischen Kreuzfahrer aber auch für die Katholischen Herrscher in Europa alles daran zu setzen das Heilige Land gegen die Muslimischen Seldschuken und das Kalifat der Fatimiden zu halten.


    Am Rande der Christlichen Lande befindet sich dafür ein möglicher Partner, das Imperium Romanum, welches im Gegensatz zum Westteil des Römischen Reiches bis jetzt überdauert hat. Doch auch der Osten des Reiches war von beginn der Teilung an immer wieder in erbitterte Abwehrkämpfe verwickelt und hat über die Jahrhunderte viel Land verloren. In der Staatsdoktrin steht nach wie vor die Reichseinheit doch sollte man wohl derzeit lieber mit den Abendländischen Reichen kooperieren um die vorrückenden Muslime in Schach zu halten. So gilt es unnötige Konflikte mit dem immer stärker werdenden und erst vor kurzem zum Christentum übergetretenen Königreich Ungarn zu vermeiden,lauert doch im Norden des Römischen Reiches eine weitere Gefahr: Die Khanate der Kumanen welche sich mit der Zerschlagung anderer Reitervölker bis an die Donau gekämpft haben und schon des öfteren Ungarisches und Römisches Gebiet überfallen haben.


    Nördlich der Kumanen befindet sich jedoch ein möglicher Partner, die Kiewer Russ. Doch sollte sich der Kaiser keineswegs auf die Russ verlassen haben diese doch mit ihrem Konkurrenzkampf mit dem Fürstentum Nowgorod genug zu tun und zudem noch die Heidnischen Litauen an ihren grenzen welche ihnen zwar Lehnspflichtig sind doch nur auf die Chance warten einen eigenen Staat zu etablieren.


    Doch wird es ein solcher Staat, vor allem sollte er Heidnisch sein, nicht leicht haben. Das Aufstrebende Königreich Polen giert nach Land und auch die Skandinavischen Reiche hegen eine lange Tradition die Ostsee zu überqueren und das Land der Litauer und anderer dortiger Völker zu überfallen.


    Am anderen ende Europas herrscht indes ein seit vielen Jahren andauernder Abwehrkampf auf Andalusien gegen die Muslimischen Invasoren. Zweifelsfrei werden die Spanischen Reichen nicht alleine in der Lage sein die Eroberer auf ewig zurück zu drängen. So wandert wohl der Blick gen Norden zum Königreich der Franken welches es auch als erstes Schaffte die Unaufhaltsamen Muslimischen Horden einst zu besiegen und die Christenheit vor der Eroberung zu bewahren. Aber auch im Süden Italiens könnten die Spanischen Herren Verbündete finden. Die Normannen eroberten Sizilien und die Südspitze Italiens von den Muslimen und könnten nun an weiterer Expansion in Afrika Interessiert sein. Alles natürlich im Namen Gottes und zum wohle der Christenheit welche seine Heiligkeit, der Papst, von Rom aus zu lenken vermag.


    Karte:





    Länderliste:

    1.Königreich Norwegen:

    2.Königreich Schweden:

    3.Königreich Dänemark:

    4.Königreich Schottland:

    5:Königreich England:


    Spanische Reiche: (Bei wenig Interresse wird zusammengelegt)

    7.León-Castile:

    8. Valencia-Barcelona:


    9.Kreuzfahrerstaaten:

    10:Sultanat der Almaviden:

    11.Königreich Sizilien:

    12.Kirchenstaat:

    13.Republik Venedig:

    14.Königreich Ungarn:

    15.Königreich Polen:

    16:Fürstentum Litauen:

    17.Republik Nowgorod:
    18.Kiewer Russ:

    19.Kumanen

    20. Seldschuken:

    21:Imperium Romanum:

    22.Kalifat der Fatamieden


    Heiliges Römisches Reich (änderungen je nach Interresse vorbehalten. Zusammenlegung bis auf 3 Fraktionen möglich)

    23.Lombardei und Italienische Herzogtümer etc.:

    24.Herzogtum Schwaben+Königreich Burgund:

    25.Herzogtum Lohtringen/Franken/Nordau/Böhmen/Mähern:

    26.Herzogtum Bayern:

    27.Herzogtum Sachsen:


    28.Königreich der Franken:



    Regeln:

    Allgemein:

    1.Allgemeines
    a. Kein GM Einsatz
    b. Regelmäßige RP aktivität
    c.Inaktivität ist anzumelden und kann bei nicht anmeldung zum ausschluss führen
    d.als Hoheitsgewässer gilt die „3 Meilen Zone“ übertragen aufs die Spielmechanik ist es das Gebiet zwischen Küste und dem ersten Seepunkt aber nicht der erste Seepunkt selber. (Richtwert keine Pflicht dies einzuhalten!“
    f.Ein RL-Tag enstpricht 2 Wochen im RPG


    2.Krieg und Friedensregelung a. Kriege müssen mit mehrtägiger vorlaufzeit in irgend einer art und weiße angedeutet werden (keine Überfälle auf andere Nationen ohne vorheriges RP) b.Jeder Besiegte ist berechtigt seine Kapitulation an Bedingungen zu knüpfen. Diese Bedingungen könnten aber für eine längere Bedenkzeit des Siegers und damit eine Fortführung des Krieges mit sich führen. c.Nach einem Krieg muss ein Friedensverrag aufgesetzt werden d.Nach einem gewonnen Krieg kann man von einem Land nicht mehr als ein Viertel seiner Provinzen fordern (mahtematische rundung). Außnahmen können bei der SL beantragt werden und es wird dann anhand des Außmahses des Krieges entschieden ob eine höhere Gebietsabgabe möglich ist. e.Die dauerhafte anektierung von Hauptstädten ist verboten. Spätestens mit dem Friedensschluss müssen diese an den Ursprünglichen Besitzer zurück gehen. Außnahme bei einverständnis der Besiegten Nation. Eine forderung zur abgabe der HS darf jedoch nicht über den Friedensschluss entscheiden. f.Überschreibung von Provinzen und Einheiten in der mittelbaren Kampfzone ist nur im Frieden erlaubt. f.Krieg in Anrainerstaaten: Wenn eine Kriegspartei über eine neutrale Nation schießt und/oder fliegt, ohne einen direkten Zugang über eigene oder befreundete Gebiete zu besitzen, so darf diese neutrale Nation automatisch protestieren. Sollte ein direkter Landweg von der Provinz oder über Nachbarprovinzen, von welcher ein Flieger/Granate startet, zu dem anvisierten Ziel führen, so wird die Flugroute entgegen der Spielmechanik auf diesen weg gelegt und das spielmechanische Überfliegen einer neutralen Nation ignoriert und ist RP technisch nie geschehen. Dies gilt auch in Friedenszeiten. g. Kriege dürfen nur zwischen 6 Uhr morgens und 22 Uhr abends begonnen werden.


    3.Sonderregelungen a. Bei Streitigkeiten eintscheidet die Spielleitung. b.Zeitungsmeldungen der Spielmechanik sind grundsätzlich wahr außer beide beteiligte Nationen entscheiden sich einvernehmlich für eine Alternativstory. c.Wenn Spieler besonder negativ Auffallen kann die SL ein Votum über deren verbleib in der Runde einleiten. Bei 75% Stimmmehrheit kann der Spieler aus der Runde ausgeschlossen werden. d.Eroberung, Nutzung oder sonstige einbindung von KI bzw. Inaktiven Staaten ist ohne genehmigung der SL nicht gestattet. Außnahme ist wenn ein Spieler in Urlaub geht und die nutzung seines Gebietes vorher genehmigt hat. Dies ist bei der SL anzumelden.


    4.Events Die SL hat das Recht bestimmte Ereignisse auszurufen die einen oder mehrere Spieler betreffen können. Darunter fallen z.B. Hungersnöte, Naturkatastrophen aber auch z.B. Volksaufstände in Gebieten und Regionen wo dies nachvollziehbar ist. Beispiel wäre hierführ ein Aufstand in Kolonien. Events können aber auch positive effekte haben.


    Einheiten:

    Verboten:Jäger,Bomber, Eißenbahngeschütze, Schlachtschiffe U-Boote.


    Nur für manche Nationen erlaubt: Kreuzer (Seefahrernationen)


    Seefahrernationen: Imperium Romanum, Republik Venedig, Königreich Sizilien, Kalifat der Fatimiden, Republik Nowgorod, Königreich England, Königreich Schweden, Königreich Norwegen, Königreich Dänemark


    NSL

    Jeder Spieler hat wegerecht bei den NSL provinzen und kann durch diese Truppen verlegen. Die Provinz Rostow gehört RP-Technisch zu den Kumanen und wurde jedoch wegen der Ölverteilung an den NSL gegeben.


  • Guten Abend.

    Das Forum is grundsätzlich erstmal nur zum Interresse wecken gedacht. Aktualisierungen und sonstiges werden auf dem Discordserver der Runde vergenommen.
    Derzeit ist nur noch Litauen frei und wir können starten sobald dieser Slot besetzt ist.

    Zudem, fals noch Interresse besteht, würde ich gerne eine Referenz deiner RPG fähigkeiten haben. Sei es nun ein Probeartikel oder die Nummer eines laufenden RPG's bei dem du dabei bist.


    mfg

    WernerVos