Hallo @ all
Aus welchem Grund wurde der Tausch von Rohstoffen und Armeen abgeschafft?
Abschaffung von Tausch der Rohstoffe und Armeen
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es wird hinter vorgehaltener hand gemunkelt das sich bytro damit eine weitere einnahmequelle erschlossen hat...
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Wie kommt denn die Einnahmequelle dann dadurch zu Stande?
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In einigen - den meisten - Spielen kann ich keine Rohstoffe tauschen.
Ich habe jetzt ein Spiel, in dem das geht.
Warum?????
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Entschuldige die Frage - da ich selbst ab und an in dem Forum hier verrutsche: SP1914 oder SP1?
cZw0
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SP 1914 - wie gesagt, von allen Spielen bisher war es nicht möglich, Rohstoffe zu tauschen.
Hier geht es.
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Du bist leider ins SP1 Forum gerutscht.
Im allgemeinen kann das daran liegen das es entweder ein sehr altes Spiel ist, das vom Update nicht betroffen ist, oder aber das du mit deinem Handelspartner in einer Koalition bist,
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Will heißen:
Koalitionspartner können Rohstoffe untereinander generell (!!!) tauschen?
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Ja. War schon immer so. Steht auch so in den entsprechenden "Patch Notes".
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Arcorian
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Ja. War schon immer so. Steht auch so in den entsprechenden "Patch Notes".
Was aber noch nicht schon immer so war ist, dass man außerhalb der Koalition fast gar nichts mehr machen kann. Man kann ja nicht mal mehr Wegerecht geben! Was soll das denn!? Gibt's dafür irgendeinen konkreten Grund? Das hat mir meinen halben Spielstil ruiniert und ich komme nicht dahinter was das soll. Kann das mal irgendwer erklären?
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Was aber noch nicht schon immer so war ist, dass man außerhalb der Koalition fast gar nichts mehr machen kann. Man kann ja nicht mal mehr Wegerecht geben! Was soll das denn!? Gibt's dafür irgendeinen konkreten Grund? Das hat mir meinen halben Spielstil ruiniert und ich komme nicht dahinter was das soll. Kann das mal irgendwer erklären?
Ich bin mir nicht sicher, wie du darauf kommst, dass es kein Wegerecht mehr gibt...
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Außerhalb von Koalitionen ist das Geben von Wegerecht nach wie vor möglich.
Es ist nur nicht mehr möglich Spielern einer anderen Koalition Wegerecht zu geben wenn man selbst Mitglied einer Koalition ist.
Diese Änderung gibt es seit dem 22. Januar 2019.
News dazu:
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Sali Herr Game Designer
Ich persönlich finde das ganz schlecht gelöst, unabhängig der taktisch und strategischen Einschränkungen.
Wenn das Wegerecht geschossen wurde, als noch keine Koalitionsrivalität bestand, bleibt es bei einem späteren Konflikt bestehen.
Das ist nichts ganzes und nichts halbes.
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Das stimmt natürlich: "Maßnahmen gegen Verrat: Spieler in Teams oder Koalitionen können ihre diplomatische Beziehung zu Spielern anderer Koalitionen oder Teams nicht mehr zu etwas besserem als Frieden ändern (z.B. keine geteilte Karte)."
Allerdings, kann es sein, dass das gleiche Phänomen auch für vorheriges GK besteht? Mir war es möglich mein GK mit Polen zu behalten, obwohl ich als Litauen mit 2 anderen Spielern, nach Annahme von GK, eine Koal gegründet habe (Spiel 2819591). So oder so gebe ich BadCat recht, das sollte besser ganz oder gar nicht gelöst werden.
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Nochmal: Diese Änderung macht das Spiel enorm langweilig und raubt unfassbar viel Tiefe. Koalitionen können jetzt nicht mehr zusammenarbeiten, dem diplomatischen Kontakt zwischen spielern wurde 90% der Tiefe geraubt.
Ich wäre sehr froh, wenn jemand in der Lage ist mir zu erklären wo genau das Spiel dadurch "fairer" und "ausgeglichener" wird. Soweit ich es sehe wird das Spiel nur uninteressanter und es ist stellenweise extrem frustrierend, Mitgliedern anderer Koalitionen kein Wegerecht geben zu können. Dieses "Maßnahmen gegen Verrat" widerspricht auch der Einstellung Bytros zum Thema Verrat, die jahrelang Bestand hatte: Es ist Teil des Spiels.
Ich kann mir schon denken, dass man mit dem neuen Design einen Haufen Spieler angezogen hat, die damit schwer klarkommen und gehe davon aus dass diese Änderung zu deren Gunsten stattgefunden hat. Das fühlt sich alles sehr stark nach Händchen halten an.
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Verrat ist wie Spionage eine absolut legitimes Mittel im Krieg.
Ich kann ja bei Geteilter Karte meinen Bündnisspartner auch ausspionieren und sabotieren, was einem Verrat gleich kommt.
Und ich gebe dir mit der Spieltiefe vollkommen recht.
Warum unterschiedliche Koalition nicht Zusammenarbeiten können entzieht sich absolut meinem Verständnis.
Zumal es die Regel gibt, das einer Koalitionen nach Verlassen erst nach Ablauf von 3 Tagen wieder beigetreten werden kann und es so ja schon eine Massnahme oder Erschwerung von Verrat gibt.
Was ich mir noch vorstellen kann ist das es für die grossen Karten, wie die 500er, relevant sein könnte um so ein Wolfpacking bzw. effektiven Zusammenschluss von mehreren Koalition aus einer Spielergemeinschaft (Allianz) vorzbeugen.
Ansonsten ist diese Einschränkung für mich absolut sinnfrei.
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Man kann ja nicht mal mehr einem Spieler einer anderen Koalition "Krieg gegen Krieg" anbieten, was meiner Meinung nach sehr deutlich macht wie wenig hier nachgedacht wurde. Inwiefern wurde das Spiel denn unfair, wenn ich das gemacht habe? Gibt es überhaupt einen "faireren" Weg, Krieg zu erklären?
Kann ja sein, dass sich die Meinung der Entwickler bezüglich dieses Themas tatsächlich so grundlegend gewandelt haben hat - dann bitteschön, ist ja nicht mein Spiel. Aber auch dann denke ich eben, dass hier völlig unpassende Änderungen vorgenommen wurden, die mit der Thematik nichtmal was zu tun haben, massiv Spielspaß kosten und z.T. schlicht nicht nachvollziehbar sind. So z.B. das oben genannte Beispiel und das Entfernen des Rohstofftauschens. Dieses hat beispielsweise dazu geführt, dass die Rohstoffbörse jetzt mitunter als Tauschinstrument genutzt wird und zu abgesprochenen Uhrzeiten zu abgesprochenen Preisen Rohstoffe über die Börse getauscht werden. Hat zwar ein ganz nettes Schwarzmarkt-Feeling aber irgendwie sehe ich keinen Effekt, der das Spiel jetzt "ausgeglichener" oder "fairer" macht...
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Krieg erklären kann man ja trotzdem noch. Auch wenn man Krieg nicht mehr "tauschen" kann.
Zumal ich das so oder so als recht ungelungen finde, das man Krieg und Handelsembargos tauschen kann.
Entweder mal erklärt Krieg oder nicht, mir ist kein Fall bekannt wo eine Nation zur anderen gegangen ist und sich abgesprochen hat gegenseitig in den Kriegszustand zu gehen bzw diesen diplomatischen Status auszutauschen.
Das kommt mir so.... fingiert vor.
Und was ist die Konsequenz wenn der Gegenpart den Krieg ablehnt ?
Dann sagt man sich, hey der hat keine Lust auf Krieg, dann lassen wir das und suchen uns einen anderen ?
Das mit dem Schwarzmarktfeeling hat was, daran sieht man aber auch wie ungenau diese Dinge umgesetzt wurden.
Die Einschränkung mit dem Rohstofftausch und dem Umgehen wie auch das man GK oder Wegerecht behält trotz Koalitionskonflikt, wenn diese vorher geschlossen wurde, zeigt nur das das ganze nicht wirklich bis zum Ende durchdacht wurde.
In der Politik würde man das blinden Aktionismus nennen.
Aber wie man sieht findet die Community immer wieder Lösungen und Wege das ganze zu umgehen wenn es als unpraktikabel empfunden wird.
Was mir aber vor allem fehlt sind einleuchtende Erklärungen oder praxisbezogene Beispiele warum es diese Änderungen und Einschränkungen gibt um das ganze Ausreichend nachvollziehen zu können.
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Krieg erklären kann man ja trotzdem noch. Auch wenn man Krieg nicht mehr "tauschen" kann.
Zumal ich das so oder so als recht ungelungen finde, das man Krieg und Handelsembargos tauschen kann.
Entweder mal erklärt Krieg oder nicht, mir ist kein Fall bekannt wo eine Nation zur anderen gegangen ist und sich abgesprochen hat gegenseitig in den Kriegszustand zu gehen bzw diesen diplomatischen Status auszutauschen.
Das kommt mir so.... fingiert vor.
Und was ist die Konsequenz wenn der Gegenpart den Krieg ablehnt ?
Ist zwar jetzt am Thema vorbei, aber ich hab das ganz gerne mal gemacht. Hat sowas von "Triff mich in fünf Minuten vor der Tür und wir regeln das".
Macht man ja nicht aus heiterem Himmel, sondern wenn der Krieg eh vor der Tür steht. Psychologische Kriegsführung nennt man das. 
Was mir aber vor allem fehlt sind einleuchtende Erklärungen oder praxisbezogene Beispiele warum es diese Änderungen und Einschränkungen gibt um das ganze Ausreichend nachvollziehen zu können.
Dem könnte ich nicht stärker zustimmen. Das sollte ja eigentlich nicht so eine unvernünftige Bitte sein.
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Das hat mehr was von einer Verabredung zur Highnoonschiessrei auf der Hauptstrasse.
Wunder dich nur nicht wenn der Kontrahent ein paar Schützen mehr mitbringt die dir im Rücken sitzen, eine kugelsichere Weste trägt und ein Henry-Stutzen um seinen Hals baumelt...
Aber lassen wir das wirklich, das gehört nicht hierher.
